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Lernmittel für die Immobilienwirtschaft

Besitzübergang

Was versteht man unter dem Besitzübergang?

Der Besitzübergang beschreibt den wirtschaftlichen Übergang an den Käufer und regelt den genauen Termin, zu welchem das Nutzungsrecht an der Immobilie auf den Käufer übergeht.

Auch die Pflicht die Lasten zu tragen geht damit auf den Käufer über und ihm stehen die Nutzungen der Immobilie zu. Der Besitzübergang zieht auch die Gefahr des zufälligen Untergangs auf den Käufer mit (§ 446 BGB).

Während bei Mobilien die Sache übergeben wird, wird bei Immobilien meist im Kaufvertrag ein Datum für den Besitzübergang vereinbart.

Mit dem Besitzübergang erfüllt der Verkäufer einen Teil seines Verpflichtungsgeschäftes, daher wird für den Besitzübergang meist die Zahlung des Kaufpreises, bzw. die Sicherstellung der Zahlung (bspw. mittels einer Finanzierungsbestätigung oder einer Bürgschaft) gefordert.

Da das Eigentum an der Immobilie erst mit Umschreibung im Grundbuch übergeht, ist dies von dem wirtschaftlichen Übergang zu unterscheiden.
Das Datum des Nutzen-Lastenwechsels ist insbesondere auch für den Beginn der steuerrechtlichen Abschreibungsfähigkeit von Bedeutung.der monetären Politik ist die Zentralbank.
Instrumente der monetären Politik der Zentralbank sind:

[Text: Hennig; Immothek24]

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